Hati Hati extrem

Nach unserem Raftingabentuer haben wir uns für den nächsten Tag einen Roller gemietet und sind damit nach Amed gefahren. Amed liegt ca. 4stunden nordöstlich von Ubud und auf dem Weg haben wir so einige Erfahrungen gemacht. HATI HATI ist das Baustellenwarmschild hier, aber Hato Hati mit einem Totenkopf oben drüber nenn ich jetzt mal extrem. Wem sein Leben nichts wert ist fühlt sich hier zuhause. Extremsport der Superlative. Also die Straße ist keine 4m breit, geht schlangenlienien artig den Berg runter oder hoch(je nachdem) und ist zu 1/3 noch mit Bauschutt voll gelegt. Es kommen einem Busse,Lkws eine horde von Rollerfahrern und kleinr Bullis entgegen und man wechselt nur so hin und her. Nett ist auch wenn man eine noch kleinere Straße den Berg runter fährt, dann am ende eine 90°Kurve kommt und die voll mit Schotter/Kieselsteinen liegt. Jeder kennt den Effekt was blockierende Räder auf Splitt tun. Genau, wir rutschen. Alles also sehr angenhem zu fahren, wenn man die Vergiftungen mal vergisst die durch Plastik und andere Sorten an Müll an den Straßen entstehen.

Von Ubud sind wir dann mit einem Tagesausflug über den Vulkan,Tempel und Reisfelder nach Canggu gefahren. Dort gab es endlich mal ordentliche Wellen und wir haben uns Surfbretter geliehen und den nachmittag auf dem Wasser verbracht. Das Appartement (brawa Beach Surf stay) hat uns sehr gut gefallen.

Für mehr schaut euch die Bilder an:
(Nehmt zurzeit den unteren link da ich nur über Handy online bin)

^^Ab zur Gallerie^^

FAZIT: Ich denke nicht das Bali mich privat nochmal wieder sehen wird.